Gemeinsame Personensuche rund um das Kreiskrankenhaus in Mosbach von Polizei (Hubschrauber mit Wärmebildkamera), der Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Buchen (4 Flächensuchhunde) DRK Rettungshundestaffel Mosbach (2 Flächensuchhunde), und dem DRK aus dem Rhein-Neckar-Kreis (2 Mantrailer - Personensuchhunde), die bis zum Abbruch der Suche durch die Polizei - gegen 3:35 Uhr - erfolglos verlief.
Die Rettungshundestaffel Buchen wurde am Donnerstag, 16.10.2008, zeitlich mit der Freiwilligen Feuerwehr um 22:38 Uhr durch die Leitstelle Mosbach zum Einsatz in Bereich des Kreiskrankenhauses in Mosbach alarmiert. Anlass hierfür war eine 54-jährige Person, die in dringend behandlungsbedürftigem Zustand (u.a. auch demenzkrank und gehbehindert) aus dem Kreiskrankenhaus Mosbach abgängig war. Nach der telefonischen Alarmierung des stellv. Staffelleiters, den drei Hundeführern mit vier Hunden und acht Hundeführerhelfern war die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Buchen gegen 23:45 Uhr am Einsatzort einsatzbereit. Nach Ankunft in Mosbach wurden die Rettungshundeführer durch den Staffelleiter Friedrich Reichert, der mit Andreas Hollerbach im ELW der Freiwilligen Feuerwehr Buchen zum Einsatzort gefahren war, in die Lage eingewiesen.
Das Suchgebiet umfasste den Nahbereich rund um das Kreiskrankenhaus Mosbach. Ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera überflog die in in Fragen kommenden Gebiete und suchte somit aus der Luft nach dem Vermissten. Die Person konnte bislang trotz der intensiven Bemühungen nicht aufgefunden werden. Der Einsatz wurde um 3.35 Uhr durch die Polizei abgebrochen.